Feriencamp Lubmin 2013
zuletzt eingestellter Bericht oben:
28.07.2013 – Sonntag … leider Ende des Camps
Zimmer aufräumen, Koffer runter bringen, Frühstücken, Fotos, Koffer in Bus laden, letzter Kreis, Moppi-Übergabe an Marja, herzliche Verabschiedung vom Chef Bernd Hühr, der tollen Marja und allen anderen Freunden vom Schawi, Bus besteigen, mehr als 3 Stunden Fahrt – die Eltern haben ihre Kinder wieder…
(Galerie 30)
27.07.2013 – Samstag
Morgenkreis, den die Programmverantwortliche Anna „Quaki“ nannte. War Quaki schon mehr als extrem, da sollten infolge aber die Betreuer erfahren, was wirklich extrem ist.
(Galerie 24)
Anna nannte es „Pimp my Teamer“…
Hier hatten die Teilnehmer Gelegenheit, ihre Betreuer so richtig anzuschmieren. Ausgiebig nutzten sie diese Möglichkeit und die Betreuer liessen es geduldig über sich ergehen. Mit viel Getöse ging es dann ins Wasser.
(Galerie 25), (Galerie 26)
Am Nachmittag startete ein Chaosspiel – zu „Pimp my Teamer“ war das nur eine kleine Rache der Betreuer: nun machten sich die Teilnehmer immer wieder zum „Obst“. Alle waren mit viel Spaß dabei. Nebenbei musste gepackt und aufgeräumt werden – außerdem ging es um Hairstyling für die Abschlussdisko. (Galerie 27), (Galerie 29)
Dann gab es sie Abschlussparty mit Urkundenübergabe für die verschiedensten Wettbewerbe und Teilnahme, Auswertung der „Moppy“-Aktion, der Wahl zu „Miss & Mister Sommercamp und viel Spaß. Danach ging es an die Seebrücke, wo wir ein Feuerwerk erlebten. Ein wenig Wehmut kam dann im Fackelschein auf – es war der vorletzte Kreis. (Galerie 28)
26.07.2013 – Freitag
Es begann mit einer Pleite. Gern hätten wir das Industriedenkmal des ehemaligen Kernkraftwerkes Nord angeschaut. Dort ist man inzwischen von „freundlich und kooperativ“ auf den Modus „kompliziert und unhöflich“ umgeschwenkt. Daher haben wir dort abgebrochen (daher auch keine Galerie).
Die Teamer hatten aber noch jede Menge Aktionen „auf der Tasche“, dass keine Langeweile aufkommen konnte. Ach ja: Wetter Wetter Wetter – also Sommer Sonne Meer und Spiel ! Einige gingen ins Schawi-Sport und machten im Fitnesscenter etwas für die Muckis. Am Nachmittag gab es die 2. Auflage von „Capture the flag“ – also es ging um Spiele im Wald … (Galerie 23)
Nachdem alle eingeschlafen waren, holten die Betreuer sie aus den Betten und gingen auf eine Nachttour, die die Betreuer vorbereitet hatten.
Überhaupt nicht gruselig 😉
der Puls war nur ganz zufällig erhöht…
Tagestour nach Stralsund. Im Wechsel ging es ins Ozeaneum und auf die Gorch Fock I.
Wie alle Jahre zuvor war es bei den Freunden auf dem Schiff wieder sehr schön. (Galerie 21)
Daniel hat für uns gekocht, Ines und Ulla haben uns wieder toll betreut und Christoph kletterte mit einigen in der Takelage. Wir trafen noch Klein-Konrad. Die Teilis gingen dann in die Stadt zur Tauschaktion „Appel und Ei“ und erlebten interessante Begegnungen mit der Stralsunder Geschäftswelt und den Touristen.
In Lubmin ging es auf den Fußballplatz. Dort spielten die Jungs vom TSV Friedland gegen eine höherklassige Mannschaft aus Greifswald. Die Jungs waren Gäste des Schawi und absolvierten hier ein Trainingscamp. Es ist angedroht, dass die Jungs des TSV im nächsten Jahr zur gleichen Zeit, zu der wir in Lubmin sein werden, ihr Trainingscamp machen wollen O oo… (Galerie 22)
Damit die Meute in Schwung kommt ging es über das Seil.
Immer wieder was neues – mal sehen was noch alles kommt…
Die letzten beiden Teams machen die Radtour nach Freest.
Von dort mit der Fähre nach Peenemünde
– dort die Phänomenta unsicher gemacht und viel Spaß gehabt…
Andere hatten am Vormittag das Halbfinale des Volleyball-Teamwettbewerbs. Die letzte Truppe fuhr Kart in Neuendorf. Das Lagerfeuer am „Knirk musste leider wegen Waldbrandstufe ausfallen. Dafür gab es eine über die Nachtruhe hinaus gehende Aktion am Strand von Lubmin. (Galerie 19) (Galerie 20)
zurückliegende Berichte:
Morgenkreis: Es ging um irgendein großes großes Pony…
offensichtlich wurde es immer im Kreis rumgetrieben…
(keine Galerie – der Admin ist müde)
Eigentlich sollte es nach so vielen Aktivitäten mal ein chilliger Tag werden – aber die lieben Kleinen sind eben nicht „tot zu kriegen“.
Daher haben die Betreuer sich wieder vieles einfallen lassen. Unter anderem gestalteten sie t-Shirts für die Strandolympiade.
(die Ergebnisse lassen sich in Galerien 15 und 16 bewundern)
Die Strandolympiade mit den verrückten Disziplinen begeisterte wohl alle Teilis. Außerdem sorgten sie bei den Urlaubern für Unterhaltung, die das alles amüsiert verfolgten. Am Abend wieder Spiel und Spaß. Mit den Fussballjungs, die gerade ein Trainingscamp im Schawi abhielten, gab es ein spannendes Volleyballmatch. (Galerie 15), (Galerie 16)
Morgenkreis – spezielle Aufgaben waren zu lösen: den Knoten der Gruppe lösen und eine Fallvorrichtung für ein rohes Ei konstruieren. Es wurde anschließend aus dem Fenster fallen gelassen – es blieben auch welche unversehrt. (Galerie 11)
Weitere 2 Teams holten sich die Fahrräder zur Tour nach Freest.
Dort wieder Übersetzen mit der Fähre in Peenemünde.
In Peenemünde viel Zeit in der Phänomenta zum Ausprobieren der Experimente und Anschauen der Lasershow.
(Galerie 12)
Mehrere Teilis hatten Kartfahren gewünscht – auf ging es am Vormittag und am Nachmittag nach Neuendorf auf die Bahn.
Zum Glück sind die Freunde von der Bahn so cool – immer wieder rauschte jemand in die Reifen…
(Galerie 13)
„Schlag die JuHus!“ – Anna hatte Spielrunden vorbereitet, die auch allen Urlaubern sehr gefallen hatten. Aber die Teams spielten gegen die „ach so erfahrenen Betreuer“ – und siehe da: die JuHus belegten den 2. Platz.
(Galerie 14)
21.07.2013 – Sonntag
Der Morgenkreis startete mit einer Polonäse (Galerie 6) – unmöglich dieser Haufen: die machen auch alles mit, was sich die Betreuer ausgedacht haben…
Dann ging es in die Tagesaktivitäten.
Einige Teilnehmer hatten sich im Vorfeld für Surfen, Paddeln oder beides auf dem Greifswalder Bodden entschieden.
Köstlich, wie da einige zunächst immer wieder ins Wasser plumpsten.
Aber es wurde immer besser und zum Schluss ging es sogar richtig gut. (Galerie 7)
Die anderen Teilis spielten ein höchst interessantes Spiel mit Farben und Fahnen im Wald – Annas Kreativität hatte wieder zugeschlagen. Der Administrator war höchst überrascht, dass die Mädchen und Jungen die umfangreichen Regeln verstanden hatten – er selbst tat dies nicht. (Galerie 8)
Nach dem Abendessen wurden die Türschilder gebaut. Was dabei raus kam zeigt die Galerie 9
Zum Schluss noch ein paar Tagesimpressionen
.
.
18.07.2013 – Donnerstag
Das Betreuerteam traf sich am Donnerstag im Freizeithaus zur finalen Beratung. Teamleiterin Heidi besprach noch einmal den Ablauf und die geplanten Aktionen. Die Materialien wurden verladen und alle versprachen am Freitag ausgeschlafen am Treffpunkt zu erscheinen.
Das mit dem Ausschlafen schien geklappt zu haben. Alle Betreuer waren pünktlich am Abfahrtsort in Wildau. Sogar die 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren pünktlich und so konnte der Bus wie vorgesehen um 12:00 Uhr in Richtung Lubmin abfahren.
Kurz vor 16:00 Uhr trafen wir im Schawi in Lubmin ein. Wieder war die Begrüßung sehr herzlich. Es ging in die Zimmer, wo als erstes die Betten bezogen wurden.
Dann gab es eine Orientierung im Gelände, Abendessen und die obligatorischen Belehrungen.
Die JuHus ließen die Teilis gar nicht erst zur Ruhe kommen. Es ging an den Strand, wo sie teamweise Rollbahnen bauten. Es entstanden große Bauwerke, die auch funktionierten. Müde gingen die lieben Kleinen artig ins Bett und schliefen ganz schnell ein.
Wetter: als wir in Lubmin eintrafen verzogen sich die Wolken und es wurde wunderschön.
GALERIE 1
20.07.2013 – Samstag
Der Tag/die Tage begann/beginnen mit einem Morgenkreis. Anna hat dafür immer etwas vorbereitet. Tagesaktivitäten: neben Baden und Sonnen (was für ein geiles Wetter!) gab es das „rollende Volleyballturnier“. Team 6 fand den Teufelsstein. (Galerie 2)
Team 1 und Team 5 gingen auf Tagestour. Mit dem Rad ging es nach Freest. Dort setzten sie mit der Fähre nach Peenemünde über, wo sie die Phänomenta unsicher machten und ein U-Boot besichtigten. Resümee: außer einem platten Fahrradreifen war es ein aufgepustetes Programm für die Teilis und Betreuer. (Galerie 3)
Nun war Stylen angesagt. Nach dem Abendessen ging es ins Schawi-Sport zur Disko. Die Playliste war von den Betreuern am Nachmittag schon erstellt worden. Die Freunde von der KiJu-Reisegruppe hatten ihren letzten Abend und sie wurden eingeladen, an der Disko teilzunehmen.
Die Stimmung war prächtig! (Galerie 4, Galerie 5)
Sorry – aber hier unten sind ein paar Tage vertauscht…
Schreibe einen Kommentar...