Gänsehaut in Fürstenwalde
Wie immer stimmten sich die Künstler auf die Veranstaltung ein, die Techniker checkten alles noch einmal durch, die Medienwerkstatt richtete die Kameras ein, die JuHus realisierten kleine Restarbeiten.
Es sollten doch genauso fantastische Veranstaltungen wie in der Vorwoche werden.
Aber niemand ahnte, was hier dann ablaufen würde.
Die erste Veranstaltung war wieder mit Ovationen bedacht worden. Viele Gäste und auch Teilnehmer bedankten sich anschließend überschwänglich für die tolle Jugendfeier.
Was dann kam, war harte Arbeit für alle.
Einige technische Problemchen in der 2. Veranstaltung hielten uns in Atem – unsere Gäste bekamen davon nur wenig oder gar nichts mit.
Doch dann mussten wir erstmals in unserer über 20jährigen Jugendfeiergeschichte die Veranstaltung unterbrechen – gesundheitliche Probleme eines Gastes machten sofortige Maßnahmen erforderlich.
Wir sind froh, dass es unserem Besucher inzwischen wieder besser geht.
Als wir die Veranstaltung fortsetzen konnten, wurde von allen – vor allem den Künstlern – Höchstleistungen abverlangt. Ging es doch darum, dass allen Teilnehmern und Gästen – trotz dieser Unterbrechung – eine stimmungsvolle Feier geboten werden musste.
Gänsehaut pur! Als der „Mama-Titel“ dann lief gab es viele feuchte Augen – und das nicht nur bei den Gästen… eine unglaubliche Leistung aller Akteure!
Eigentlich hätten es alle verdient gehabt, dass sie sich mit einem Glas Sekt in der Hand über die großartige Feiern gefreut hätten, die alle mit höchster Energie geschafft hatten.
– aber weil im Fürstenwalder Hof die nächste Veranstaltung bereits um 17 Uhr starten sollte, musste sofort mit dem Abbau begonnen werden.
Tja – das ist ein Rekord – wir waren um 14 Uhr fertig (sonst sind wir es frühestens 15 Uhr) – unglaublich!
Sorry, liebe Teilnehmer, dass ihr in diesem Bericht so wenig benannt wurdet – aber alles was hier beschrieben wurde, geschah für euch!
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